Aktivitäten zum Stressabbau: Gemeinsam essen und geniessen

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EventButler James

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Tipps für gemeinsame Genuss Erlebnisse in der Schweiz

Hektik und Stress sind längst mehr als nur Schlagworte. Auch in der Schweiz leiden immer mehr Menschen darunter, dass ein Termin den anderen jagt und sie nicht mehr zur Ruhe kommen.

Die Schweizerische Gesundheitserhebung kommt zu dem Schluss, dass der Stress bereits seit Jahren kontinuierlich zunimmt. Die gute Nachricht: Man kann selbst viel für das eigene Stressmanagement tun. Dazu gehören auch Unternehmungen mit der Familie oder mit Freunden. Das gemeinsame Essen nimmt dabei einen wichtigen Stellenwert ein, vor allem dann, wenn man ausreichend Zeit hat, um diese Zeit zu geniessen. Deshalb werden auchKochboxen mit beigelegten Rezepten immer beliebter. Denn sie sorgen dafür, dass man mehr Zeit mit den Lieben hat.

Allerdings sollte man sich nicht nur im häuslichen Umfeld Zeit nehmen, die Mahlzeit auch zu geniessen, sondern auch am Arbeitsplatz. So hat eine Untersuchung der Universität Bristol gezeigt, dass der Mensch mehr ungesunde Kalorien konsumiert, wenn er das Mittagessen allein vor seinem Computer zu sich nimmt. Stattdessen sollte man gemeinsame Pausen mit den Kollegen – und einer gesunden Mahlzeit – präferieren. Denn das schmeckt nicht nur besser, das steigert auch die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit.

Bekanntlich lebt der Mensch nicht nur vom Brot allein. Auch gemeinsame Genuss-Unternehmungen wie etwa ein Team-Koch-Event sind prima, um dem beruflichen Stress in der Firma entgegenzutreten. Denn solche Ideen stärken den Zusammenhalt und das Miteinander im Team, was direkte Auswirkungen auf die gemeinsame Arbeit hat.

Mit Achtsamkeit und Bewegung gegen Stress

Generell aber muss man zunächst herausfinden, warum man im Job so überlastet ist. Der sogenannteJob-Stress-Index der Schweiz geht seit etlichen Jahren der Frage nach, wo die Gründe für Überforderung bis hin zum Burnout liegen.

Es stellt sich also die Frage, was man tun kann, um den persönlichen Stresslevel gering zu halten. Neben den bereits erwähnten gemeinsamen Unternehmungen mit Familie, Freunden und Kollegen ist dabei vor allem Achtsamkeit sich selbst gegenüber wichtig. Das bedeutet, dass man tatsächlich auch eine Pause einlegt, wenn der Körper signalisiert, dass er Ruhe braucht. Nicht nur am Feierabend, sondern auch während des Arbeitstags, indem man schlicht eine Pause macht.

Apropos Feierabend: Der ist natürlich besonders wichtig, um von den Belastungen des Arbeitsplatzes zu regenerieren. Wie man ihn allerdings verbringt, ist ein Stück weit Typfrage. Der eine schätzt, die lockere Joggingrunde durch den Wald, der Zweite will sich im Fitnessstudio auspowern und der Dritte geniesst einen gemütlichen Sofa-Abend beim Binge-Watching. Allerdings sollte der Couch-Potato durchaus darüber nachdenken, sich auch mal an aktivem Sport zu versuchen. Denn die Auswirkungen auf den Körper sind enorm – nicht nur, was den Kalorienverbrauch betrifft.

Sport hilft dabei, Stresshormone ab- und Glückshormone aufzubauen, er sorgt für besseren Schlaf und ist besonders wichtig für die Gesundheit von Herz und Kreislauf. Das gilt aber nicht nur fürs Laufen oder das Workout im Studio. Auch Yoga ist ein probates Mittel gegen Stress – und vielleicht genau das Richtige, wenn man Sportmuffel ist. Fest steht aber: Ein wenig Sport muss sein. Das wissen mittlerweile auch Schweizer Firmenchefs und entscheiden sich für Events wie diesen - die Kombination aus Meeting und Sport, genauer gesagt «Kurz krampfa, lang laufa»

Schlussendlich kann man dem Stress des modernen Alltags nicht entkommen. Man kann aber mit gemeinsamen und bewusst erlebten Aktivitäten wie kochen, essen und sporteln dafür sorgen, dass die Balance zwischen Forderung und Überforderung gehalten bleibt.

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